Neudorff Unkraut Barriere 1,6 kg für 5 m²
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- Artikel-Nr.: SW14508
Natürliche Unkrautbarriere für Beete - bis zu 8 Wochen lang
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verhindert das Durchwachsen von Samenunkräutern
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verlängert die Wirkung des Jätens
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unbedenklich für Mensch und Tier
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Verpackung aus über 80% Altpapier
Unkraut Barriere erspart Jäten bis zu 8 Wochen in Beeten unter Stauden, Rosen, Sträuchern und Obstgehölzen.
Das Produkt verhindert das Durchwachsen von gekeimten und zugeflogenen Samenunkräutern. Wasser und Nährstoffe gelangen aber weiterhin in den behandelten Boden. Blumenzwiebeln, Rhizome und Staudengewächse werden in ihrem Wachstum nicht beeinflusst. Regenwürmer im Boden werden nicht beeinträchtigt. Unkraut Barriere enthält natürliche Mikroorganismen und ist biologisch abbaubar. Es legt sich wie ein Film fast unsichtbar über den Boden.
Unkraut Barriere ist unbedenklich für Mensch und Tier und nicht bienengefährlich.
Das Pulver wird in Wasser gelöst und mit der Gießkanne ausgebracht.
Extra-Tipp: Sie kämpfen auch gegen hartnäckige Wurzelunkräuter wie Giersch, Schachtelhalm oder Löwenzahn? Dann verwenden Sie das schnell wirksames glyphosatfreies Finalsan UnkrautFrei PLUS.
Anwendung
- Unkraut jäten: Flächen im Beet gründlich von bestehenden Unkräutern befreien.
- Beet harken: Vor dem Ausbringen des Mittels die Unebenheiten im Boden entfernen und eine freinkrümelige Oberfläche herstellen.
- Unkraut Barriere anmischen: 50 % der benötigten Wassermenge in eine Gießkanne füllen. Neudorffs UnkrautBarriere unter ständigem Rühren langsam dazugeben. Dann mit dem restlichen Wasser auffüllen und nochmal umrühren. Für 1 m² Beet 320 g Pulver in 2,5 L Gießwasser auflösen. Eine gleichmäßige Ausbringung ist wichtig, daher eine Gießtülle verwenden.
- UnkrautBarriere gießen: Das Mittel direkt über die zu behandelnde Erde im Beet gießen.
Weitere Anwendungshinweise
- Unter trockenen Bedingungen auch länger als 8 Wochen wirksam.
- Düngen Sie Ihre Pflanzen vor der Behandlung. So kann der Dünger eingearbeitet werden, ohne die Unkrautbarriere zu beschädigen.
- Tragen Sie bei der Ausbringung Gartenhandschuhe, weil das Pulver klebrig, aber unbedenklich ist. Mögliche Flecken auf Kleidungsstücken können mit Wasser ausgewaschen werden.
Anwendungszeitraum:
Februar bis SeptemberBei der Ausbringung der Gießlösung sollte die Bodentemperatur mindesten 10 ° C betragen. Höhere Temperaturen fördern die Wirkung der natürlichen UnkrautBarriere. 24 Stunden nach der Anwendung sollte es nicht regnen, damit sich der Film verfestigen kann. Bei trockenem Wetter hält die Wirkung von UnkrautBarriere 8 Wochen und länger an. Nach 100-150ml/m² Niederschlag ist die Wirkung abgeschwächt, deshalb ist dann eine erneute Behandlung notwendig. Auch Betreten oder Bearbeitung der Fläche beeinträchtigt die Wirkung von UnkrautBarriere.
Enthält UnkrautBarriere Glyphosat?
Nein, UnkrautBarriere wirkt anders als ein Herbizid. Natürliche Bodenbakterien in einem Nährmedium sorgen für einen Film, der sich nach der Ausbringung auf dem Boden bildet. Diese fast unsichtbare Schicht verhindert das Durchwachsen der Samenunkräuter, die in der Erde enthalten oder zugeflogen sind. UnkrautBarriere verhindert nicht das Durchwachsen von Wurzelunkräutern wie Löwenzahn, Brennnesseln oder Giersch. Das Beet muss vor der Anwendung von UnkrautBarriere sorgfältig von allen Unkräutern befreit werden.
UnkrautBarriere ist nicht schädlich für Bodenlebewesen, Mensch, Tier und Bienen.
Behindert UnkrautBarriere das Wachstum von Stauden oder Zwiebelblumen?
Durch den Film, den UnkrautBarriere bildet, kann weiterhin der Austausch von Wasser, Nährstoffen und Sauerstoff stattfinden. Insofern werden Stauden, Zwiebelblumen oder Rhizome nicht in ihrem Wachstum beeinträchtigt.